Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

141

Samstag, 16. Oktober 2021, 14:43

Hallo 05-Fans,

hab nun gestern endlich die Ursache für die immer wieder auftretenden Kurzschlüsse während der Fahrt ermitteln können.
Einer der Messingwagen - ich trau mich fast nicht zu schreiben - der einzige KM1-Wage (D28) im Zug machte während der Fahrt zunehmend die Kurzschlüsse. Seit ich ihn auf die Seite stellte ist Ruhe.
Hab dann gleich nochmal ein paar weitere Metallwagen angehängt um die Lok-Tender-Kupplung mal zu belasten. Die Lok zieht richtig gut weg, nur der Antrieb "knurrt" etwas beim Anfahren aber die Kupplung zeigt keinerlei Schwächen, weder mechanisch noch elektrisch. Gehe davon aus daß Günters Lok-Tenderkupplung ein Problem hat und gewechselt werden sollte?
Leider ruckt meine Lok noch immer in der Bergabfahrt fast ständig. Hierbei ist das Zuggewicht eher zweitrangig, hab es mit 12 - 22 Achsen Zuglast probiert. Nur bei Fahrstufe 20 (von 28) läuft sie "rund", fahr ich langsamer oder schneller ruckt sie mehr oder weniger kräftig. Hier würd ich gern mal mit der Motorregelung probieren ob das wegzubekommen ist. In der jetzt bei KM1 eingestellten CV-Liste finde ich jedoch keine Angabe wie ich die I- und K-Werte für den Motor verstellen könnte?
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

142

Samstag, 16. Oktober 2021, 18:34

CVs für die Motorregelung

Hallo Michael,

gesonderte CVs für I-und K-Werte gibt es bei dem genialen KM1 Decoder nicht, man kann nur über die Bit 0-3 der CV50 mit verschiedenen Motor-Kennwerten „spielen“, aber die Mühe lohnt kaum. Ist halt kein ESU!
Bei meiner KM1 94er aus der 2. Serie mit dem tollen KM1-Decoder habe ich das Längs-Ruckeln damit auch nicht beseitigen können, obwohl sich das laut KM1 nach der „Einlaufphase“ geben sollte und Herr Krug mir versichert hat, dass die Lok von Werk aus mit optimalen Decoderwerten eingestellt ist! Meine 94er läuft nur gleichmässig, wenn sie bei ausgeschalteter Motorregelung auf einem geraden Gleisstück fährt!

Daher fliegt auch demnächst der KM1-Decoder raus und wird durch einen ESU-Loksound ersetzt, da ich noch dazu auch eine aktive Bremsfunktion sehr vermisse, erst damit macht das „Fahren“ nach meinem Dafürhalten erst richtig Spaß. Den Qualmer benötige ich aus gesundheitlichen Gründen sowieso nicht.

Meint der Hatze

143

Samstag, 16. Oktober 2021, 18:48

05003, 3a

guten Tag,

seit heute steht meine 05003 auf dem Gleis

- Fahreigenschaften sehr gut
- Sound im Vergleich zu meinen anderen D-Loks ebenfalls sehr gut - zumindest nach meinem Empfinden
- Kuppelbarkeit mit dem Tender problemlos
- bewußt habe ich mich für die Version 3 a entschieden; das Rauchkammerhandrad gefällt mir einfach zu gut
- zusätzlich habe ich noch Fabrikschilder von Borsig an den Zylindern angebracht; zwar vorbildwidrig für Epoche III,
aber schaut gut aus ( - ;

mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf

144

Samstag, 16. Oktober 2021, 22:29

Hallo "Hatze",

soweit bin ich noch nicht,
werd jetzt erst mal einen Lautsprecher einbauen um den eigentlich gut klingenden Sound auch zu hören.
Muß erst mal mit meiner Anlage weiterkommen und will dann sehen, wie sich die Lok auf längeren Gefällstrecken verhält, denn bisher sind es nur 3m die eine endgültige Beurteilung noch nicht wirklich erlauben.
Vielleicht gibt es bis dahin auch den KM1-Lokprogrammer und man kann dann mehr machen als nur mit einzelnen CVs rumprobieren?
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

145

Sonntag, 17. Oktober 2021, 12:07

05003 - kurze Info am Rande

Bezugnehmend auf Beitrag 143 kam bei mir die Frage an, warum 05003, und nicht 05 003, also mit Abstand
zwischen 5 und erster 0 der Ordnungsnummer, wie üblich.

Nun, Das läßt sich nicht klären; Tatsache ist, daß bei den drei Dampflok der BR 05 die Fa. Krauss-Maffei die Schilder
der 3 Loks nach der Restaurierung genau so gegossen hat, eben ohne den Abstand - optisch sicher nicht vom Feinsten.
Die ehemaligen Schilder der 05 001/05 002 in MS und 05 003 in Alu mit je den breiten DRG Ziffern waren
natürlich nach Norm mit Abstand.

Übrigens gab es diese Ausnahme auch bei den letzten beiden Serien der BR 23; Jung fertigte die Schilder der
23081 - 23092 und 23093 - 23105 ebenso an, nämlich ohne diesen eigentlich vorgeschriebenen und gewohnten Abstand.

  • »MarcoShip« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 106

Wohnort: MS

Beruf: ...war mal was mit Seeschifffahrt

  • Nachricht senden

146

Sonntag, 17. Oktober 2021, 14:40

...den eigentlich gut klingenden Sound...

... nana, so gut klingt er auch nicht: mein Musiker-Ohr sagt mir, dass für die eigentlich 6 Auspuffschläge nur 3 verschiedene Sounds eingesetzt sind ("123123") X( , was sich bei der BR 10 ganz anders anhört ("123456") ^^ .
Grüße aus MS
Dieter

147

Sonntag, 17. Oktober 2021, 15:01

Das ist definitiv falsch mit den drei Dampfschlägen, da würde ich mein Musikerohr, falls ich eins hätte, noch mal neben das Gleis legen ...

;bahn;
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

148

Sonntag, 17. Oktober 2021, 19:03

hallo,

gerade fiel mir so mal ein, dass ein sog. "Auspack-Video" zur 05er sicher interessant wäre - mit allen technischen
und optischen Facetten. Und wenn es dann sogar noch die 05 002 mit dem DB-Keks wäre, um so schöner, denn leider
habe ich noch kein Foto und kein Modell dieser Ausführung gesehen. Gespannt bin ich schon, ob so ein, wie immer
informatives, Video noch zu sehen sein wird.

mfGrüßen, der Einsbahner

149

Sonntag, 17. Oktober 2021, 20:12

Hallo "Einsbahner",

in der Bucht sah ich Bilder einer 05 mit DB-Keks.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

  • »Günter Schmalenbach« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 241

Wohnort: Stadtilm-Ilmtal / Thueringen

Beruf: Ruhestand

  • Nachricht senden

150

Sonntag, 17. Oktober 2021, 21:22

Hallo Einsbahner ,

der Hinweis zur CV-Liste war hilfreich . Wäre schön wenn künftig jeder Hersteller so vorgeht .
ob man damit arbeitet , muss Jeder selber wissen .

Michael , das Thema Zughaken an der Lok-Tenderverbindung habe ich hier ausreichend gezeigt . Bei mir hält das jetzt erstmal .
Der Verschleiß kommt garantiert wenn man diese Verbindung mehrfach löst . Also mal lieber nicht " den Tag vor dem Abend loben " .

Man kann verschiedenes mit der Lok machen .
Anschauen und in die Vitrine stellen , hat man seine Ruhe .
Man kann versuchen Musik damit zu machen , da wird es immer unterschiedliche Meinungen geben .
Man kann auch Betrieb damit machen und an die Leistung herangehen welche die Lok ja hergibt . Dann wird es interessant .

Ich habe jetzt alle denkbaren Fahrerprobungen bis herab auf R 1715 gemacht . der Radius bereitet keine Probleme .
Problematisch wird es allerdings bei schneller Rückwärtsfahrt , Tender voraus . Da hatte ich jetzt 2 x grobe Entgleisung auf Weichen mit 2300 mm Abzweigradius .
Normalerweise ist ein derartiger Radius beim Vorbild für die Lok Gift .
Ist bei Uns jedoch guter Standard . Aufgrund der Länge der Lok und dem zugesicherten Mindestradius ist da reichlich Luft im Fahrwerk , in der Folge kann sich das beim Wechsel aus der Geraden schräg einstellen .

bei Rückwärtsfahrt mit mittleren Tempo kann der Tender nicht so schnell folgen-führen und die letzte Tenderachse kann mit dem Spurkranz über die anliegende Weichenzunge aussteigen .
das hatte ich jetzt 2 x an unterschiedlichen Stellen jeweils R 2300 siehe Bild 1 , das ist natürlich die am schlechtesten zugänglich Stelle im Abstellbahnhof . Gut das ich die obere Bahnhofsplatte noch zur Seite schieben kann .

der Abstand der Zungenspitzen beträgt in diesem Falle 113 mm . wenn beide Weichen auf Abzweig stehen kann die Entgleisung passieren . hatte ich auch schon mit Wagen .
um das zu verhindern habe ich auf der Bogenseite zwischen den Zungenspitzen einen Radlenker gebaut - eingebaut Bild 2

die anschließenden Schnellfahrten waren erfolgreich , da passiert nichts mehr und läuft sehr ruhig rückwärts - vorwärts durch den doppelten Weichenbogen . auch der Wagenzug rückwärts schnell geschoben . Bild 3

Grüße
Günter
»Günter Schmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
  • Doppelweiche-P1080964.jpg
  • Radlenker-P1080963.jpg
  • P1080968.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

151

Sonntag, 17. Oktober 2021, 22:31

Michael , das Thema Zughaken an der Lok-Tenderverbindung habe ich hier ausreichend gezeigt . Bei mir hält das jetzt erstmal .
Der Verschleiß kommt garantiert wenn man diese Verbindung mehrfach löst . Also mal lieber nicht " den Tag vor dem Abend loben " .

Hallo Günter,

hab vielleicht 5-6 mal an- und abgehängt,


schon sieht man Kerben in der Platine, solche Leiterbahnen sind eben nicht für mech. Belastung gemacht.

Der Tender hat im Fahrverhalten durch die drei "festen" Achsen ein gewisses Problem beim rückwärtsfahren - war auch beim Vorbild so. Nicht ohne Grund wurde wohl von KM1 ein Gewicht unter den Kohle-Einsatz gehängt? Übrigens: Höchstgeschwindigkeit rückwärts lt. DB-Merkbuch 50km/h, sollte wohl am Decoder einstellbar sein? Hab allerdings auch nicht vor mit "schneller Rückwärtsfahrt" über die Gleise zu sausen ;-)
Hab allerdings im Untergrund bei einfachen Weichen 3m-Mindestradius genutzt, diese Weichen sind nur ein paar cm länger, reduzieren aber die Entgleisungs- und Überpufferungsgefahr nochmal deutlich.
Zum Thema Bogenläufigkeit hab ich beim Vorlauf-Drehgestell der Lok die Anlenkung umgebaut. Den Drehzapfen fertigte ich neu und montierte ihn statt dem dortigen Führungsschlitz in den Lokrahmen, einen wesentl. kürzeren Führungsschlitz feilte ich in die Deckplatte des Drehgestell-Rahmens. Durch den nun deutlich tieferen Angriff der Querkräfte im Drehgestell und eine härtere Andruckfeder wird die Lok vorwärts damit schon ganz gut in den 2,30m-Radius geführt und die bogeninneren Räder heben nicht ab. Will die Lenkwirkung noch durch eine Rückstellfeder verbessern.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (18. Oktober 2021, 10:19)


  • »Günter Schmalenbach« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 241

Wohnort: Stadtilm-Ilmtal / Thueringen

Beruf: Ruhestand

  • Nachricht senden

152

Montag, 18. Oktober 2021, 08:11

Hallo Michael ,

ich habe ganz bewusst von mittlerer Geschwindigkeit bei Rückwärtsfahrt gesprochen , oder glaubst Du ich würde die Lok sehenden Auges vor die Wand fahren ?

für den anstehenden Einsatzzeitraum bis 1947 wurde ohnehin kaum oder selten mehr als 100 km/h gefahren . Damit sind die 50 km/h realistisch , rückwärts eher weniger .

der Tender ist schwer genug . weiterer Ballast würde nichts bringen ohne das Federungskonzept zu ändern . Wozu ? habe ich eine Schwachstelle im Gleis , dann arbeite ich erstmal daran .

wie man sehen kann hast Du den Tender jetzt soweit zerlegt das man überhaupt an die Platine herankommt . Verschleißspuren sichtbar , als nächstes werden Späne abgetragen die dann
an den Nachbarkontakten für Überraschungen sorgen . langfristig muss man das beobachten .
Eine stabile Lok-Tenderkupplung unabhängig von dem Platinenschacht , natürlich unter Einbeziehung der gut funktionierenden Lok.-Tenderkulissen muss kommen .

Schön das Du im Untergrund 3 Meter Radius angewendet hast . Kannst Du die Züge dort auch wenden ? Wieviel Abstellgleise ? welche Länge ?

Es geht hier nicht um die Frage was wir selbst ändern können . Das möchte hier auch kaum Einer nachvollziehen .

Es geht um die zugesicherten Eigenschaften des Modells . Da lese ich mit Erstaunen Mindestradius 1394 . Das möchte ich erst gar nicht versuchen .
Da bin ich dann mal gespannt auf das Auspack-Filmchen vorwärts-rückwärts über R 1394 . Natürlich alles bestens , problemlos .

Es bleibt spannend

Grüße
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

153

Montag, 18. Oktober 2021, 10:28

Guten Morgen Günter,

hab beim Rückwärtsfahren deine Beschreibung zitiert. Deine Problemweichen liessen sich bestimmt durch 10°- Weichen mit 3m-Radien ersetzen? Da läuft es dann gleich problemloser. Ansonsten hab ich ja meine Gleispläne hier im Forum schon gezeigt, um Züge umzudrehen hätte ich auf deutlich kleinere Radien umsteigen müssen was ich aber keinesfalls will.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

  • »Günter Schmalenbach« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 241

Wohnort: Stadtilm-Ilmtal / Thueringen

Beruf: Ruhestand

  • Nachricht senden

154

Montag, 18. Oktober 2021, 10:49

das sind keine Problemweichen , das sind 9°35´ Hegob - Weichen .
Problem sind dabei die nicht immer ganz sauber gearbeiteten Zungenspitzen
aber Du sammelst ja noch Erfahrungen , die bekommt man durch fahren
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

155

Montag, 18. Oktober 2021, 19:39

05 003 und die Drehscheibe

So, nun ist sie erstmals auf die Drehscheibe ("23m" Drehbühne = 720 mm in Spur 1) gefahren.

Es geht, wie beim Vorbild; aber Achtung: es ist natürlich - wie ebenfalls beim Vorbild - quasi nicht nur Millimeterarbeit,
sondern das geht im Modell-Betrieb schon in den Zehntels-Millimeterbereich.

Aber es geht, wenn auch knapp ! :thumbup:

156

Montag, 18. Oktober 2021, 21:32

Hallo "Einsbahner",

Maßstäblichkeit ist nicht immer eine Freude ;-)
hab mal in die Zeichnungen geschaut:

Der Gesamtachsstand von Lok 05 001 u. 002 beträgt dort 22 075mm (in 1 = 690mm),
für die umgebaute 05 003 ist der Gesamtachsstand wg. des längeren Tenders um 200mm größer und hat 22 275mm (= 696mm)
tatsächlich hab ich allerdings bei meiner Lok dann 707mm gemessen aufgrund des großen Lok-Tender Abstands. Da ist es also gut, wenn man seine Drehscheibe etwas länger macht.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

157

Montag, 18. Oktober 2021, 21:55


tatsächlich hab ich allerdings bei meiner Lok dann 707mm gemessen aufgrund des großen [notwendigerweise im Modell größeren; der Einsb.] Lok-Tender Abstands.


so ist es, ABER dazu kommt ja noch die jeweils senkrechte Projektion des Teilkreisbogens mit dem Außenradius
der Spurkränze der Vor- und Nachläufer. Somit wird das sehr knapp, mit der 23 m Drehscheibe. Aber wie gesagt,
es Klappt mit viel Gefühl. Und das ist gut so.

158

Montag, 18. Oktober 2021, 22:43

Hallo "Einsbahner",

Maßstäblichkeit ist nicht immer eine Freude ;-)
hab mal in die Zeichnungen geschaut:

Der Gesamtachsstand von Lok 05 001 u. 002 beträgt dort 22 075mm (in 1 = 690mm),
für die umgebaute 05 003 ist der Gesamtachsstand wg. des längeren Tenders um 200mm größer und hat 22 275mm (= 696mm)
tatsächlich hab ich allerdings bei meiner Lok dann 707mm gemessen aufgrund des großen Lok-Tender Abstands. Da ist es also gut, wenn man seine Drehscheibe etwas länger macht.

Hallo Michael,

biege dir doch einfach mal eine S-Kurve in die Bühne. Mit ein bisschen kräftig biegen sollst Du sehen das auch der Big Boy noch auf der 23m Scheibe passt !!!
MfG,
Martien

159

Dienstag, 19. Oktober 2021, 19:10

zwei Behälter auf dem Tender

hallo,

Was hat es mit den zwei senkrechten, runden und leicht unterschiedlich hohen Behältern auf dem Tender der
05 003 der Epoche 3 auf sich ?

Was war denn da drin; wozu wurden sie gebraucht ?

Siehe Beitrag Nummer 73, Foto Nummer 4

Vielen Dank für eine Information hierzu
--viele Grüße, Dieter--

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dieter Birk.« (19. Oktober 2021, 21:51) aus folgendem Grund: Foto Hinweis


Beiträge: 973

Wohnort: Bernried

Beruf: Schaumstoffexperte für die Automobilindustrie.

  • Nachricht senden

160

Mittwoch, 20. Oktober 2021, 06:38

Tenderbehälter

Hallo Dieter,

Leider habe ich dazu keine Originalbilder gefunden.
Es sind vermutlich, genau wie bei der DR, Behälter für die Speisewasseraufbereitung.

Schönen Gruß,

Alain.

Zurzeit sind neben Ihnen 2 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

2 Besucher

Ähnliche Themen