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1

Mittwoch, 19. Juni 2019, 16:50

Post Köf Einbau ESU Sound 5L

Hallo,

in meine erste Spur 1 Lok, Köf Post möchte ich den ESU Lok Sound 5L einbauen.
Das geht vom Platz her auch ganz gut.



Der Decoder ist ja vorgesehen um 2 Lautsprecher anzuschließen.
Da ich aber keine Erfahrung habe, was die Geräuschentwicklung betrifft, bin ich mir nicht sicher.

Macht es Sinn in diese Lok, 2 Lautsprecher einzubauen, oder wird das zu laut?
Hat jemand Erfahrung und kann mir einen Tipp geben?

Ich möchte einbauen die "Zuckerwürfel" von ESU, jetzt habe ich schon den mit dem großen Gehäuse versucht, aber das wird nichts.

Welche Größe reicht für die Köf?
Oder ist der H0 Lautsprecher ausreichend?
Viele Grüße

Beiträge: 725

Beruf: Konstrukteur, Dozent an der HWK München - Oberbayern

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2

Mittwoch, 19. Juni 2019, 16:56

Hallo Uwe,

der HO-Decoder hätte aber auch gereicht.

Ich habe einen 50333 mit 28 mm und Schallkapsel hinter die vordere Pufferbohle gebaut.



Gruß
Michael

3

Mittwoch, 19. Juni 2019, 18:31

Hallo Michael,

den H0 Decoder wollte ich erst verwenden.
Dann habe ich aber gesehen, dass beim 5L die Kondensatoren mit dabei sind und 2 Lautsprecher anzuschließen gehen.

Ein wenig Kondensatorstrom bei der 2 Achsigen Köf braucht man schon.

Aber mit den 2 Lausprechern bin ich mir nicht mehr so sicher, denn so brüllen muss die Köf vielleicht nicht?
Mir fehlen einfach die Erfahrungen.
Viele Grüße

4

Mittwoch, 19. Juni 2019, 19:08

Hallo Uwe,

es geht ja nicht nur um den "Krach", zwei Lautsprecher könnten auch den Klang verbessern und - leiser machen geht immer ;-)
Hatte letztens mit einem 25mm-USB-lautsprecher probiert, ob meine Kiss-78 mit dem in der Rauchkammer (der Rauchgenerator ist ausgebaut) besser klingt. Es ist wirklich erstaunlich um wieviel besser die Lok jetzt klingt. Allerdings ist natürlich wichtig daß jeder Lautsprecher eine luftdichte Schallkapsel passender Größe bekommt sonst hilft auch ein Zweitlautsprecher nichts.

Gruß und viel Erfolg mit dem Köf-Umbau
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

5

Mittwoch, 19. Juni 2019, 19:45

Hallo Michael,

zu den ESU Lautsprechern gehören Bausätze für luftdichte Kapseln.
Den Einen will ich im Motorraum verbauen und den Anderen unters Dach.

Aber die Bausätze der Kapseln sind so, dass man auch 2 Lautsprecher in eine Kapsel bauen kann.

Ja, was ist besser?

Vielleicht bekomme ich noch eine Antwort, von einem erfahrenen Köf Besitzer.

Aber Danke schon mal für die Tipp´s.
Viele Grüße

6

Mittwoch, 19. Juni 2019, 23:16

Hallo,

das mit den Schallkapseln habe ich noch nicht verstanden. Normaler Weise werden im Lautsprecherbau gerne große Gehäuse verwendet, in meinen Klipsch fallen die 38er Bässe nicht sonderlich auf. Dazu gibt es sogar noch Bassreflexöffnungen oder Hörner!

Zurück zur Spur 1. Den kräftigsten Sound kenne ich aus Märklin 218 und 220. Da ist einfach mächtig Volumen.

Just my 2 cents

Joachim

7

Donnerstag, 20. Juni 2019, 09:26

Hallo Joachim,

ESU liefert zu den Lautsprecher Bausätzen, luftdichte Schallkapseln, auch "Zuckerwürfel" genannt.
Ob der sich in einer Tasse auflöst, habe es nicht probiert. :D

Je größer die Kapsel ist Modell passt, um so besser.
Wichtig ist laut ESU, luftdicht verkleben.
Warum das so ist kann ich auch nicht sagen.

So nun habe ich mir die größte Variante ausgesucht, die passt auch in die Köf.
Klebe da beide Lautsprecher ein, mal sehen was passiert. ?(

Viele Grüße

8

Donnerstag, 20. Juni 2019, 11:26

Wichtig ist laut ESU, luftdicht verkleben.
Warum das so ist kann ich auch nicht sagen.

Hallo Uwe,

Schallwellen sind Luftdruckwellen, erzeugt von der Lautsprechermembran. Um effektiv zu wirken muß die Membran-Vorderseite von der Rückseite effektiv, also Luftdicht, abgeschlossen sein da sonst ein akustischer Kurzschluß entsteht. Den Unterschied hört man indem man den Lautsprecher mal ohne und dann mit Kapsel anhört. Wichtig ist auch der Volumeninhalt der Schallkapsel, einfach gesagt, je größer - in Grenzen natürlich - um so besser. In den Datenblättern zu den Lautsprechern ist diese Volumen-Mindestgröße angegeben.
Sounderzeugung bzw. der Lautsprechereinbau erfordert die Einhaltung von ein paar wenigen Regeln, die leider fast keiner unserer Hersteller einhält. Da nützt es dann halt wenig, wenn der im Decoder gespeicherte Sound wasweißich für eine Qualität hat und der/die Lautsprecher das nicht "aussprechen" können.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

9

Montag, 24. Juni 2019, 16:07

Hallo,

durch Eigenverschulden, habe ich mir die beiden vorderen Lampengehäuse der Köf verschmolzen.
Nach dem Einbau des ESU Decoders, habe ich beim Test des Lichtes, nicht schnell genug die Leuchtstärke gedimmt.

Diese Funktion, ist im Decoder auch nicht auf Anhieb zu finden und auszuführen.

Märklin führt diese Teile nicht mehr.
Laut Aussage, soll zwar wieder eine Köf II produziert werden, aber erst 2021.
So lange möchte ich nicht warten.

Würde mich freuen, wenn jemand 2 oder 3 Gehäuse + 3 Linsen übrig hätte und sie mir zu Kauf überlässt.

Vielen Dank.
Viele Grüße

10

Montag, 24. Juni 2019, 17:29

Hallo Uwe,

gute Arbeit! Ich habe den Zimo Lautsprecher LS40x20x9 verwendet, siehe Bild, mit einem relativ sehr guten Klang. Mit dem L5.0 kannst du auch problemlos einen zusätzlichen Lautsprecher hinzufügen, siehe roter Pfeil. Der Vorteil ist, dass du die Leistung der einzelnen Lautsprecher begrenzen kannst und trotzdem die gleiche Lautstärke hast. Dies führt normalerweise zu einem klareren Klang und weniger Verzerrungen. Daher würde ich beim L5.0 zwei Lautsprecher installieren.

Ich habe slebst auch zwei Lampengehäuse verloren und zum Glück Ersatzteile auf Ebay gefunden - obwohl der Preis nicht bescheiden genannt werden könnte !!

Viele Grüße,
Robert
»Robbedoes« hat folgendes Bild angehängt:
  • F5A1507D-876A-4B54-9E11-55A8F1A68891.jpeg

11

Montag, 24. Juni 2019, 19:50

Hallo Robert,

man müsste mal vergleichen können.

Ich habe in die ESU Kapsel 2 Lautsprecher eingebaut, so wie vorgesehen.
Der Klang ist gut, vielleicht kann ich bei einem Treffen mal eine andere Köf hören.

Der Decoder hat auch noch den Auslieferungssound, der ESU Programmer ist noch nicht geliefert.
Mit der Software zum Programmer habe ich mich schon etwas beschäftigt.
Die Möglichkeiten der Programmierung, sind ja recht Umfangreich.


Mit den Lampen habe ich noch kein Glück gehabt, bei ebay zZ. nichts im Angebot.
Viele Grüße

12

Montag, 24. Juni 2019, 20:28

Der Klang ist gut, vielleicht kann ich bei einem Treffen mal eine andere Köf hören.

Hallo Uwe,

der Klang sollte sich doch in erster Linie am Vorbild orientieren. Dieselsounds sind bei den Lautsprechern nicht so anspruchsvoll wie Dampf, deshalb sollte ein nah am Vorbild klingender Sound möglich sein.

viel Erfolg
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

13

Montag, 24. Juni 2019, 22:34

Hallo Uwe,

tatsächlich gibt es - soweit ich weiß - nur einen Köf II-Grundsound, auf dem die Köf 2-Soundprojekte aller Decoderhersteller wie ESU und Zimo basieren. Dieser Sound kann kostenlos von z.B. der ESU-Website heruntergeladen werden und ist im Prinzip in Ordnung. Für mich ist aber das Heulen der hydraulischen Kupplung etwas zu aufdringlich, wenn man es mit einigen Videos von echtem Köf 2 auf Youtube vergleicht.

Ich habe das Soundfile so geändert, dass man bei konstanter Geschwindigkeit nur noch den Motor selbst hört, und nur beim Beschleunigen die Kupplung lauter hört. Ich habe auch das Rasseln der Antriebskette hinzugefügt. Zusätzlich kann mit den ESU Funktionen Lastbetrieb und Leerlauf dann noch das Beschleunigungsgeräusch bzw. “Leerlauf”-Geräusch gezwungenermaßen gespielt werden. Hiermit ein Link zu einem Video, in dem du mein angepasstes Köf II Soundprojekt hören kannst. Weiterhin ein Link zu einem schönen Filmchen mit 1: 1 Köf 2 Aktion.

Mit freundlichen Grüßen,
Robbedoes

14

Dienstag, 25. Juni 2019, 16:36

Zitat

der Klang sollte sich doch in erster Linie am Vorbild orientieren

Hi Michael,

das versuche ich, so gut wie geht.


Hi Robert,

der Sound Deiner Köf ist prima und der 1:1 Film auch.
Da kann ich mich etwas orientieren.

Du verwendest den Zimo Sound? Oder nur den Lautsprecher?

Von ESU habe ich das Soundprojekt Köf mit Kettenantrieb geladen, aber noch nicht bearbeitet.
Ich warte noch auf den Programmer, soll diese Woche geliefert werden.

Die ESU Software zu bedienen, dauert sicher auch etwas Einarbeitungszeit.

Ich werde erst mal das Projekt so wie es ist aufspielen, mal hören wie es klingt.

Jetzt bin ich erst mal dabei die Scheinwerfer zu bauen.
Vielleicht kann ich beide retten, vorsichtig ausfräsen.
Von Außen geht es ja einigermaßen, etwas Patina und die sehen eben etwas älter aus.
Ich werde aber alle Glühbirnen austauschen, gegen 0603 Supergoldweiß Led.
Viele Grüße

15

Dienstag, 25. Juni 2019, 16:37

Hallo,

zur Beleuchtung, die verbauten Glühlampen sind für nur 5V ausgelegt, wenn der Decoder gewechselt wird, muss das berücksichtigt werden.

Wenn ich die Lampen wie vorhanden beibehalte, mit der Reihenschaltung der jeweils drei Laternen, schalte ich immer einen 100Ohm Widerstand in Reihe dazu.

Die Dimmung der Ausgänge sorgt nur dafür, dass die Spannung getaktet ein- und ausgeschaltet wird, und es nur dunkler aussieht - es liegen trotzdem immer wieder 20V an.
Beim Loksound L sind auch die 5V der Servos vorhanden, man kann also statt U+ auch diese 5V nutzen, und jede Lampe einzeln anschließen - und im Mapping dann definieren, welche Laternen angesteuert werden.
So kann zB. auch das "kleine" Rangierlicht (1 Lampe unten rechts) problemlos definiert werden.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

16

Dienstag, 25. Juni 2019, 19:39

Hallo Oliver,

danke für den Tipp.

Ich baue jetzt um auf LED, damit ist das Problem dann geklärt.
Viele Grüße

17

Sonntag, 26. Juli 2020, 17:14

Flackerndes Licht mit LokSound 5 (H0) und PowerPack

Hallo Forum,
ich hänge mich mal mit meinem Problemchen hier an:
ein umgebautes Köf-Fahrwerk hat bei mir einen komplett neuen Aufbau bekommen, dabei konnte ich alle Lampen durch einzelne LEDs ersetzen.
Die jeweils drei weißen eines Spitzenlichts und die beiden roten der anderen Seite sind mit entsprechenden Vorwiderständen paralell geschaltet (also 5x max. 10mA = 50mA sollte ja für den vorgesehenen Standard-Dekoder-Lichtausgang kein Problem sein). Im Dekoder habe ich die jetzt auf Stufe 1 gedimmt (ja, ok, ich hätte größere Verwiderstände nehmen können...). Außerdem hat die Führerstandsbeleuchtung an AUX 1 eine LED mit Vorwiderstand bekommen. Ebenfalls auf 1 gedimmt.
Ich habe dem LokSound H0-Dekoder ein PowerPack 54672 spendiert und damit fingen meine Probleme an:
Bei Stromunterbrechung läuft der Sound weiter. Der Motor auch.

Die Helligkeit aller Lampen halbiert sich ungefähr.
Nach entsprechend in CV113 eingestellten Sekunden wird's still und dunkel und die Lok geht aus.
In verschiedenen Foren wird RailCom oder MM als Grund angegeben. Ist beides ausgeschaltet, da ich mit einer ECoS ausschließlich mit DCC fahre. Alle anderen Protokolle sind sowohl in allen Dekodern als auch in der Zentrale abgeschaltet. Bremsstrecken und analoge Fahreigenschaften der Dekoder auch.
Ich habe AUX6 deaktiviert, oder als PowerPack Steuerkanal ausgewählt. Das ändert nichts am Verhalten. Ob ich die jeweiligen Lichtausgänge als LED oder nicht anwähle ändert auch nichts.

Besonders unschön sieht das aus, wenn die Lok mit sehr langsamer Geschwindigkeit über die Gleise schleicht (was gut funktioniert, Motor und Sound werden offensichtlich gepuffert) aber die Lichter im Takt der Staubkörner flackern...
Muss ich doch deutlich größere Vorwiderstände nehmen um nicht auf Stufe 1 runter dimmen zu müssen?
Ich habe eine auf Loksound 4 umgebaute Köf III mit LEDs, die verhält sich bei ähnlichen Parametern (Licht allerdings nur auf 10 gedimmt) wesentlich richtiger.
Bei einer gebraucht gekauften, ebenfalls auf LokSound5 mit PP umgebauten
Köf II, allerdings wurde wohl vergessen den Dekoder fertig zu programmieren, geht bei Unterbrechung der Versorgungsspannung sofort alles aus
(Obwohl die CVs eigentlich gleich sind). Das ist aber eine andere Baustelle.

Und eine zweite Frage habe noch: Gibt es irgendwo eine Anleitung wie man dem LokSound 5 zusammen mit dem Köf-Antrieb Schritt für Schritt die Bocksprünge abgewöhnen kann? Ich hatte da irgendwann mal was gefunden, hab's aber leider nicht gebookmarkt... Ich habe kein Oszilloskop und auch keine drei Meter lange Einmessstrecke.
mfG
Michael Baier

18

Sonntag, 26. Juli 2020, 18:40

Hallo Michael,

gegen die Bocksprünge hilft meistens die Reduzierung der CV52, manchmal bis auf "0".

Die Spannung des Powerpacks reduziert sich deutlich, weil die Vorwiderstände zu gering ausgeführt sind, und weil konstruktiv nicht die identische Spannung durch den Speicher abgegeben werden kann, welche hinter dem Brückengleichrichter des Decoders abgegriffen wird.

Technisch gesehen, wie ich weiter oben bereits mal geschrieben hatte, wird bei der Dimmung der Ausgänge die zu hohe Energie getaktet weggeschaltet, so dasss es für unsere Augen gleichmäßig dunkler erscheint, in Wirklichkeit aber flackert. Wenn jetzt das Powerpack eingreift, mit einer etwas geringeren Spannung, hat das gleich größere Auswirkungen, da die Phasen ohne Energie gleichbleiben, aber die Phasen mit Energie weniger stark ausfallen. Also wird das für uns erkennbare Licht dunkler.

Wenn man jetzt also die Vorwiderstände so bemisst, dass die Ausgänge nicht gedimmt werden müssen, sollte der Effekt geringer sein.
Der andere Weg ist der mit einer geringeren, aber geregelten Spannung zu arbeiten. Das kann ein step-down-regler sein, oder ein Festspannungsregler.
Bei Letzterem muss man beachten, dass er um so mehr Spannung in Abwärme verwandelt, je geringer die Ausgangsspannung sein soll.

Größere Decoder als H0 haben geregelte Spannungsausgänge, 5V für die Servos, der XL zusätzlich auch 10V.
Bei einem Festspannungsregler würde ich nicht unter 12V gehen.

Bei der gebrauchten Köf2, es gab mal eine Serie Powerpacks von ESU, welche nicht funktioniert haben und ausgetauscht werden mussten.
Leider weder an der Verpackung noch am Powerpack selber zu erkennen.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

19

Sonntag, 26. Juli 2020, 19:28

Hallo Oliver,
Danke für die schnellen Tipps,

also eher die drei weißen bzw. zwei roten jeweils mit einem Vorwiderstand in Reihe oder alle LEDs einzeln mit einem gemeinsamen step-down Regler und einzelnen Vorwiderständen versorgen? Oder besser einen linearen Spannungsregler nehmen? Dass man sich wegen den paar "Funzeln" solche Gedanken machen muss...

Ausgangsspannung eines Lichtausgangs sind 20V (also fast die Gleisspannung), wenn er nicht gepulst wird?

mfG
mb

20

Sonntag, 26. Juli 2020, 19:46

Hallo Michael,

die Funktionsausgänge sind geschaltete 0V, es kommt also darauf an, mit welchem Plus Du sie versorgst.
Bei U+ sind es bis zu 20V.
Jede LED bekommt einen eigenen Vorwiderstand, weil sonst Bauteiltoleranzen zu unterschiedlichen Helligkeiten führen.
Wenn die LEDs über einzele Vorwiderstände an U+ angeschlossen werden, bleiben unterschiedliche Spannungen, wenn der Decoder durch das Powerpack gepuffert wird.
Ist durch einen Regler die Versorgungsspannung der LEDs geringer als die Ausgangsspannung des Powerpacks, dann sinkt die Spannung im Bedarfsfall nicht ab, es bleibt also gleichmäßig hell.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)